Wandlung von Wissen zur Wahrnehmung

 

Der Mensch ist keine funktionale Maschine, keine biochemische Retorte und auch kein Produkt hormon-gesteuerter Neuronenprozesse.

Er ist vielmehr ein Schwingungswesen, das – weit über die Grenzen seines sterblichen Körpers hinaus – energetisch in der Ewigkeit wurzelt und in die Unendlichkeit reicht.

Die Wirkgründe des Lebens in der Natur und seinem ewigen Seelenwesen in ihrer vollkommenen harmonikalen Ordnung zu erkennen, eröffneten dem Menschen eine neue Sicht für das Wunder des Seins.

Dies ist die Voraussetzung dafür, dass er zu jener Achtung des Lebens zurück findet, die er zur Bewahrung der Biosphäre des paradiesischen Gartens Erde braucht.

Während es bis zum 13. Jahrhundert tatsächlich EINE einzige menschliche Wissenschaft gab, in der Spiritualität, Mathematik, Geometrie, Physik, Kosmologie, Musik und alle Erkenntnis der Wirklichkeit EINS war, gibt es heute tausendundeine Wissenschaften, deren Wechselwirkungen bislang nur selten in größeren Zusammenhängen gesehen werden.

These:

Nur eine Neuorientierung der modernen Wissenschaften und der menschlichen Gesellschaft kann das Leben auf diesem Planeten bewahren.

Es ist Zeit das wissenschaftliche Navigationsinstrument der Menschheit im globalen Dialog neu zu justieren. In Konsequenz gilt es in gesellschaftlichem Interesse die verhärteten Positionen zu überprüfen und den Weg der letzten 250 Jahre zu überdenken. Die Fähigkeit die Fehler der Vergangenheit zu erkennen und aus ihnen zu lernen, wird den Weg in die Zukunft weisen.

Die fundamentale Neuorientierung durch eine ganzheitliche Wissenschaft wird im 21. Jahrhundert dazu beitragen, die menschliche Gesellschaft zu einer Entwicklung zu motivieren, die zum gegenwärtigen Zeitpunkt unter den gegebenen Umständen noch kaum vorstellbar scheint.

Eine neue Definition einer freien Wissenschaft könnte Perspektiven für die Zukunft eröffnen und Raum für die Verwirklichung der Vision vom „Neuen Menschen“ auf der „Neuen Erde“ schaffen.

Die Bereitschaft zur Suche nach der Erkenntnis der Wahrheit und die Führung durch den Geist des Heiles werden die mächtigsten Motivationen dieses geistigen Fortschritts sein.

Die Universelle Harmonik wird einen konstruktiven Beitrag zur gesellschaftlichen Verständigung über die relevanten Fragen der Gegenwart leisten und dazu beitragen, die vielen Perspektiven der Einzelwissenschaften holistisch zu einen.

Dabei geht es um eine wahre Fusion der Geistes- und Naturwissenschaften, die auf Grundbegriffen wie Sinn, Ethik und Ganzheitlichkeit aufbaut.

Denn die verschiedenen Sichtweisen der zahllos und unüberschaubar gewordenen akademischen Fakultäten und Disziplinen der Neuzeit sind nur die verschiedenen Falten EINES Fächers.

Die „Ganzheitliche Wissenschaft“ wird zu einem neuen Verständnis der kosmischen Wirklichkeit führen und zweifellos großartige Entwicklungen des kulturellen Fortschritts im Allgemeinen – und die Regeneration der geschändeten Natur der Erde im Besonderen ermöglichen.

Das Urwissen der Universellen Harmonik übermittelt eine brennend aktuelle wirtschaftliche, ethische, soziale und spirituelle Weltsicht, die der globalisierten Gesellschaft des 21. Jahrhunderts den Weg in ein lebenswertes Drittes Jahrtausend weisen kann.

Die Brücke zwischen den Natur- und Geisteswissenschaften

Sollte wirklich ein blinder Zufall die Entstehung des Universums und des Lebens bewirkt haben?

Dass die Menschheitskulturen über einen wesentlich längeren Zeitraum an die Existenz eines allmächtigen und liebevollsten Schöpfers glaubten, als sich die Wissenschaft über diese Frage zerstritt, ist nicht der einzige Grund für die Harmonik, hinter, durch und in allen Erscheinlichkeiten des Lebens die göttliche Ordnung zu schauen.

Es geht der Harmonik als zeitloser Wissenschaft darum, die in Vergessenheit geratenen Schätze der ganzheitlichen Erkenntnis hier und jetzt zu heben.

Deshalb gehört die Befragung der Heiligen Schriften der Menschheit und die spirituelle Erfahrung kontemplativen Erlebens, das von der verdrängten metaphysischen Wirklichkeit zeugt, ebenso zur harmonikalen Forschung, wie die modernen Glaubenssätze der Gen- und Hirn-Forschung oder der Astro- und Teilchen-Physik.

Natur, Kultur und Spirit sind Eins.

Im Gegensatz zur Anschauung des noch herrschenden Weltsystems regiert nicht die Materie den Geist, sondern der Geist wirkt und gestaltet die Materie. Die Materie folgt den Gesetzen des Geistes.

Materie ist ein veränderlicher Aggregatzustand der Lebensenergie des unvergänglichen Geistes. Das All, die Erde und alles auf und um und in ihr ist Schwingung.

Dies gilt seit der Etablierung der Quantenphysik auch den modernen Kosmologen als gesicherte Erkenntnis.

„Nichts Neues.“, mag ein Hinduist sagen: „Nada Brahma: Die Welt ist Klang“. Denn schon die vieltausend Jahre alten Heiligen Schriften der Veden sprechen davon, dass die Schöpfung zuerst Klang ist, dessen vielfältigen Schwingungsformen die universelle Ordnung erschafft.

Auch die alten Griechen hatten noch eine Ahnung von diesem „geordneten All der Schwingungen“, deshalb nannten sie das Universum „Kosmos“ (griechisch = Ordnung).

Wie Heraklit es um 500 v.Chr. ausdrückte: „Alles fließt.“

Weder im Makro- noch im Mikrokosmos gibt es Stillstand. Alles ist in Bewegung. Alles ist Schwingung. Alles ist Energie. Alles ist Licht und Klang. Alles ist Bewusstseinskraft.

Diese Auffassung steht im Widerspruch zum immer noch herrschenden Weltbild einer materiellen Ursächlichkeit der Welt und postuliert stattdessen einen geistigen Ursprung allen Seins.

Wie die Vision des Architekten vom fertigen Haus – plante der Geist in höchstweiser Voraussicht das All – mit allem, was jemals war und jemals sein wird – und versetzte es durch Sein Schöpfungswort „Es werde!“ in Schwingung.

Die Schwingungslehre der Universellen Harmonik beschreibt den göttlichen Bauplan des Licht durchfluteten Alls in seinen Beziehungen von Klang (Musik) und Form (Geometrie) und Zahl (Mathematik).

Sie lehrt, wie das Eine mit Allem zusammenhängt und vermittelt als die Urwissenschaft der Evolution des Bewusstseins Kenntnis von der Höheren Wirklichkeit. Alles, was für ein lebendiges Verstehen nötig ist, ist da.

Es bedarf kaum mehr als eines unvoreingenommenen Blicks, die allfälligen Zusammenhänge der Ganzheitlichkeit zu schauen.

So folgen wir in Erwartung großartiger Enthüllungen den Spuren der Geschichte, die von Hermes Trismegistos über Pythagoras – zu Michelangelo, Leonardo Da Vinci, Kopernikus, Johannes Kepler, Isaac Newton, Nicola Tesla, Viktor Schauberger, Hans Kayser, Masaru Emoto und vielen anderen, direkt zur modernen Quantenphysik führen.

Die Rückerinnerung an die Harmonik wird den Menschen wieder mit sich selbst harmonisieren und in Resonanz mit dem All bringen. Denn auch der Mensch ist zuinnerst ein energetisches Schwingungswesen – ein pulsierendes harmonikales Schwingungsfeld. Er ist ein Instrument, das zu stimmen und „in Tune“ zu bringen ist.

Sein energetisches Feld steht in Wechselwirkung mit den Kraftfeldern aller Wellenlängen und Frequenzen der „Matrix des Lebens“.

Alle Energien – gleich ob Licht in seinen vielfältigen Schwingungsformen, Gravitation, elektrische, magnetische, chemische oder mechanische Kräfte – stehen innerhalb der Strukturen der kosmischen Schwingungsmatrix in ausgewogener Beziehung zueinander. Sie wechselwirken und durchdringen alle mikro- und makrokosmischen Sphären des Seins nach göttlichem Plan.

So auch das innere Universum des Menschen, dessen Mitte und rhythmischer Taktgeber sein seelisches Herz ist, dessen energetischer Impuls von Gott selber ausgeht.

Woher sonst sollte diese Lebensenergie kommen, die in allem lebt, was lebt?!

Niemals ist die Hoffnung auf Findung des eigentlichen Sinns des Lebens vergeblich.

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