D i e   Z e i t   –   T h e   T i m e   –   L e   T e m p s

 

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Von der Qualität der Zeit


 

Die Relation von Farbe, Klang und Zeit

Eine der praktischen Anwendungen der ganzheitlichen Harmonik ist die „UHR DER WELT“. Diese „Harmonikale Uhr“ basiert auf einem innovativen Uhrensystem, das neben der Quantität – auch die Qualität der Zeit anzuzeigen vermag.

Diese Uhr zeigt nicht nur den Tag, die Stunde, Minute und Sekunde, sondern – bislang einzigartig – auch die Qualität der Zeit in ihren kosmischen und persönlichen Dimensionen. Die Entwicklung dieses Chronometers basiert auf der Beziehung von Zeit, Licht (Farben) und Klang als interagierende Schwingungswirklichkeiten.

Im Gegensatz zu herkömmlichen Uhren, bei denen sich eine Sekunde jede Minute und eine Stunde jeden Tag wiederholt, zeigt die Ringuhr „AstroChron“ jede Sekunde als einzigartige Zeitqualität in ihrer Beziehung zu den kosmischen Rhythmen und als in Hertz messbare Schwingung von Licht (Farbe) und Klang an.

Dies eröffnet durch die Inbeziehungsetzung zu den chronobiologischen Rhythmen des Menschen den Weg, die Schwingungsstruktur eines Individuums als Farb- und Klangspektrum zu entschlüsseln. Das persönliche Schwingungsfeld zu erkennen ermöglicht nun, Frequenzen gezielt zur Heilung energetischer Blockaden und körperlicher Krankheiten anzuwenden. Dies ist die Grundlage der „Harmonikalen Licht- und Klangtherapie“.

 

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Die Uhr der Welt

Dieses Messinstrument ist eine Ringuhr, auf der – statt Zeiger – Ringe polyrhythmisch kreisen. Diese  kreisenden Ringe spiegeln im Kleinen die Bewegungen der “großen Welten-Uhr”. Weil dieses Instrument den kosmischen Gegebenheiten, die unsere Zeit bestimmen, mehr entspricht als herkömmliche Uhren, ermöglicht es messtechnisch neue Anzeigefunktionen. Zum Beispiel lässt sich das Sternbild, das gerade am östlichen Horizont aufsteigt – der astrologisch bedeutsame Aszendent – direkt ablesen. So vermag diese Uhr über die bloß quantitative Messung der Zeit hinaus, auch Auskunft über die farbliche und klangliche Schwingungs-Wirklichkeit des Augenblicks und die individuelle Zeitqualität des Betrachters zu geben. Denn die Zeit, deren Quantität die Uhren normalerweise ausschließlich messen, hat eine qualitative Dimension, die in besonderer Beziehung zur individuellen Persönlichkeit des Betrachters steht.

 

Die Rhythmen

Die Uhr der Welt simuliert die Drehung der Erde um die Sonne und um sich selbst herum. So vermag diese Uhr über den mechanischen Rhythmus des Jahres, des Tages, der Stunde, Minute und Sekunde hinaus, auch Auskunft über die chrono-biologischen Beziehungen zwischen dem äußeren und dem inneren All des Menschen zu geben.

 

Der Jahresring

Auf dem äußeren Kalender-Ring, dessen Umkreisung ein Jahr dauert, sind die 365 Tage der 12 Monate in ihren Beziehungen zur Bewegung des Tierkreises in der Ekliptik dargestellt, wie es die Bahn der Erde um die Sonne erscheinen lässt. Somit zeigt diese Kalenderuhr die 365 Tage des nominellen Jahres in ihrer Beziehung zum astrologischen Jahr an. Deshalb lassen sich das jeweilige Sternzeichen, in dem die Sonne gerade steht, ebenso ablesen, wie die Winter- und Sommersonnenwende und die Tag-und-Nacht-Gleiche im Frühling und Herbst, die ebenfalls durch den Tierkreis definiert sind.

Die Übertragung der 365 Tage auf die 360° des Kreises, erfolgt durch folgende Rechnung:   360° : 365,2421 Tage des Jahres = X : 1 (X = 0,9856476°)

 

Der Aszendentenring

War es bislang nur möglich, den Aszendenten (das Sternzeichen, das gerade am östlichen Horizont aufsteigt) – als wesentlichen Faktor astrologischer Berechnungen, anhand von Formeln zu ermitteln oder Tabellen zu entnehmen, ermöglicht die harmonikale Ringuhr nunmehr ein direktes Ablesen. Der Aszendent zeigt den Ausgangspunkt unserer jetzigen Existenz und prägt die Entwicklung unseres Hierseins.

Der Aszendent definiert mit dem ersten `Haus´ des individuellen Geburtshoroskops zugleich die übrigen 11 Häuser. Dadurch sind die astrologisch relevanten Daten der 12 Häuser als Horoskop des aktuellen Augenblicks direkt ablesbar.

 

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Für die Bestimmung des Aszendenten ist nach mehreren Versuchen mit inäqalen Häusersystemen aus verschiedenen Gründen das äquale System gewählt worden, weil es das allgemeinste und einfachste ist, das überall in der Welt anwendbar ist. Analog zur Teilung des Tierkreises in 12 gleich große Zeichen, teilt das äquale System auch die 12 Häuser in 12 gleich große Bereiche zu jeweils 30°.

Der Lauf des Aszendentenrades im Verhältnis zum Stundenrad ist progressiv – jedoch alljährlich kongruent. Während sich das Stundenrad 365 x im Jahr einmal herumdreht, kreist der Aszendentenring 366 Male – und ist somit 24 Stunden pro Jahr schneller; = 1440 Min. / Jahr : 365 = 3,945 Min. / Tag. Es vollzieht also eine Umdrehung in 23 Stunden – 56 Minuten – und 4 Sekunden.

 

Die Harmonik der Farben

Die Farbgebung dieses Uhrensystems ist nicht willkürlich, sondern basiert auf harmonikaler Gesetzmäßigkeit. Die Farben der `Harmonikalen Uhr´ finden ihre Begründung in den physikalischen Gesetzmäßigkeiten des Lichtes, das im Jahresverlauf wie im Tagesverlauf auf der Erde in unterschiedlicher Intensität wahrgenommen wird. Schon daraus ergeben sich für Morgen, Mittag, Abend und Nacht, wie für Frühling, Sommer, Herbst und Winter messbar andere Licht- (Farb-) und Wärmequalitäten. Jeder Monat schwingt in den Frequenzen der ihm eigenen Farbe, so wie jede Stunde einer Tageszeit ihre spezielle Farbschwingung hat. Die Farben des Jahresringes – als 12 teiliger Farbkreis – korrespondieren mit den Farben des Aszendentenringes, der für jede Tageszeit die ihr entsprechende Farbe anzeigt. So stehen zum Beispiel die Farben des Frühlings mit denen der Morgenstunden in Verbindung; jene des Sommers mit denen der Mittagszeit; jene des Herbstes mit denen des Abends – und die Winterfarben mit den Stunden der Nacht.

Somit erweisen sich – auf den Kalender- oder Jahresring bezogen – die Sommermonate (analog zum Aszendenten- oder Tagesring, die Mittagsstunden) als die wärmsten Farben im orangenen und roten Bereich; hingegen die Wintermonate im Jahresverlauf (bzw. Nachtstunden im Tagesverlauf) als die lichtschwächsten Farben der blauen und violetten Scala. Daraus folgt in Bezug auf den zwölfteiligen Farbenkreis die Identifikation des heißesten Monats – Juli – für den Jahresring (wie der heißesten Tageszeit – Mittag – für den Aszendentenring), mit der Farbe Rot. Dies trifft sich zudem sehr passend mit der astrologischen Regentschaft der Sonne im Löwen, wie auch mit der Regentschaft der Farbe Rot im Farbenkreis als Sinnbild für die All-erwärmende Kraft der göttlichen Liebe. Aus diesem Eckpunkt ergeben sich logisch alle weiteren Farbzuordnungen, die sich wie selbstverständlich zu einer verständlichen Ordnung fügen.

Die Farbgebung der „Uhr der Welt“ ist also kein bloß grafisches Element, sondern steht in Entsprechung zu den kosmischen Lichtverhältnissen und insbesondere auch zum bio-resonierenden Farb- und Klangcharakter des „Schwingungswesens Mensch“.

 

 

Die Astrosophie der Uhr

Das äußere Universum des Fixsternhimmels, an dem Sonne, Mond und die Planeten in ständig sich verändernden Beziehungen zueinander  durch die Sternbilder ziehen (Transite), steht in symbolischer Verbindung zum inneren Kosmos des Menschen.

Das astrosophische Wissen um diese Beziehung zwischen innerem und äußerem Kosmos ist archetypisch seit Jahrtausenden von nahezu allen alten Kulturen (ägyptisch, chinesisch, griechisch, südamerikanisch…) auf erstaunlich sinnverwandte Weise überliefert.

Weil die 12 Tierkreiszeichen der Ekliptik in den 12 Farben des 12teiligen Farbkreises sichtbar werden, in den 12 Klängen der Musik tönen und entsprechend im Mikrokosmos Mensch reflektieren und resonieren,  vermag die Klanglich- und Farbigkeit der „Uhr der Welt“ Aufschluss über die persönliche Zeitqualität zu geben. Denn aus dem ablesbaren Aszendenten des Augenblicks auf der „AstroChron“ ergeben sich in Verbindung mit den Längen- und Breitengraden des Geburtsortes eines Menschen die Positionen von Sonne, Mond und Planeten in den 12 Häusern des Horoskops in ihren Beziehungen (Aspekten) und Wandlungen. Die „Uhr der Welt“ stellt also das individuelle Schwingungswesen des Menschen in seiner persönlichen Farbkomposition und einzigartigen „Lebenssinfonie“ dar, die ebenso einmalig ist, wie der Abdruck des Daumens oder die DNS-Struktur.

Die individuelle Schwingungsstruktur basiert also auf der messbaren physikalischen Relation von Farbe und Klang, Zeit und Rhythmus, Mikro- und Makrokosmos. Sie gründet auf der Inbeziehungsetzung der kosmischen mit den chronobiologischen Rhythmen des Menschen und auf den charakterlichen Wirksamkeiten der Farben und Klänge.

Eine der Leistungen langjähriger Forschungsarbeit ist es, diese Schwingungsfaktoren in ihrer human-energetischen Wirkung messgenau als Frequenzen und Wellenlängen entschlüsselt zu haben, die gemäß harmonikaler, astrologischer und physikalischer Gesetzmäßigkeit in ganzheitlicher Beziehung zueinander stehen.

 

 

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Die Harmonikale Sternenuhr

Die digitale Erweiterung der analogen „AstroChron“  zeigt als Sternenuhr überdies auch die Mondphasen, die aktuellen Planetenkonstellationen und die Ekliptik der siderischen Sternbilder an.

 

 

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